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Katalin Fáy | dr-bewusst-sein.de

Emotionen die verletzen

Emotionen die verletzen kommen aus dem Glauben getrennt zu seinDie Glaubensüberzeugung, getrennt zu sein, getrennt vom Gott, getrennt von unserem Selbst, getrennt von anderen, löst Emotionen die verletzen aus.  Angst zum Beispiel macht uns verletzlich – sprich menschlich. „Was ist mit Menschen, die nicht an Gott glauben? Sind die dann von Gott getrennt?“ – wurde ich mal gefragt. Ob Jemand an Gott glaubt oder nicht, hat nichts mit Getrennt-Sein oder Nicht-Getrennt-Sein zu tun. Wir waren nie und wir sind auch nicht getrennt. Wir können gar nicht getrennt sein. Aber wir können glauben, wir seien getrennt. Und das hat Folgen. Weiterlesen

sich verletzt fühlen

sich verletzt fühlen ist EGO-Geschichte hailbarOft taucht das Thema, sich verletzt fühlen im Kundengespräch auf und ich bin dankbar, mich immer wieder erinnern zu dürfen, dass es keinen Mensch gibt, der verletzt werden kann und keinen, der verletzt.

Der, der verletzt, oder sich verletzt fühlt, ist ausschließlich das Ego. Das Ego verletzt sich selbst, in dem es sich im anderen verurteilt. Dazu nutzt es dich. Du bist sein Werkzeug. Das EGO schlüpft mal in die eine und dann mal in die andere Person. Es ist immer das Ego, das verletzt wird. Sonst gibt es nichts, das verletzt werden kann. Die Seele kann nicht verletzt werden. Die Seele ist ewig und unverletzbar. Sie wird aber überschattet von den Erfahrungen und Geschichten des Egos. So, wie von Verurteilen und Urteilen. Das sind die Hauptbeschäftigungen des Egos. Die Seele schleppt quasi einen Mantel mit sich, gewoben aus unendlichen Egogeschichten.

EGO Geschichten als Klebstoff

Die Ego-Geschichten wirken, wie Klebstoff um die Seele herum. Sie lassen sie nicht aus der astralen Welt aussteigen um die Schwingung oder Frequenz des Eins-Sein mit Gott anzunehmen. Sie ziehen sie herunter und zwingen sie immer wieder erneut zu inkarnieren. Erkennt aber die Seele in einer Inkarnation, „aha das habe ich alles noch an Klebstoff aus Erfahrungen an mir“,kann sich frei machen. Das Sehen, Erkennen und Anerkennen, sich und anderen vergeben, macht sie freie. Und die klebende Materie wird immer weniger. Das ist u.a. die Arbeit, die wir in der Trainingswoche machen.

Sich verletzt fühlen, ist also das Wirken vom EGO.

Eine Art von Unterscheidung zwischen Gefühl und Emotion ist, dass Gefühl gibt es nur eines und das ist die bedingungslose Liebe! Du kannst sie auch Frieden nennen, oder Dankbarkeit oder Glück. Das sind alle das gleiche Gefühl mit verschiedenen Bezeichnungen. Nach dieser Auffassung ist alles andere Emotion.

Verletzung ist immer eine Trennung

Das Gefühl in diesem Sinne existiert ohne Gedanken. Anders gesagt: das Gefühl ist nicht das Ergebnis von Gedanken. Emotionen sind Ergebnisse von Gedanken. Sie werden durch Gedanken ausgelöst. Und der Rest, also die Empfindung „Verletzt zu sein“- dieser Schmerz, oder auch Hass, Wut, Zorn oder was auch immer, sind Antworten auf Gedanken. Gedanken, die vom Ego gespeist sind.

Sie hängen immer mit dem Ego zusammen. Verletzung ist immer eine Trennung. Wir verletzen uns allein schon aufgrund der Gedanken, wir sind von anderen getrennt. Wir sind anders als die anderen, das ist die erste Verletzung. Wenn ich denke, und auch daran glaube, ich bin von Gott getrennt, ich bin von der Welt getrennt, dann verletze ich mich selbst gewaltig.

Dankbarkeit und Vertrauen üben

Dankbarkeit und Vertrauen üben beim WochentrainingDanken statt kritisieren Teil 2.

Danken erzeugt sowohl in uns, als auch in unserem Gegenüber Wohlgefühl.  Sind wir am kritisieren, dann fehlt möglicherweise die Liebe. Die Kritik und das Kritisieren, erzeugt in uns Gefühle, die uns selbst nicht dienlich sind. Wir versuchen mit Kritik anderen Schuld zuzuweisen. Schuldzuweisen ist Trennung. Wir trennen uns dadurch von uns selbst, vom anderen, vom Leben, von der Liebe. Was können wir dann tun? Das Einfachste wäre Dankbarkeit und Vertrauen üben …

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Dankbarkeit üben

Dankbarkeit üben beim WochentrainingDanken, statt kritisieren Teil 1.

Für heute hatte ich ein anderes Thema geplant, aber es kam ein Telefonat dazwischen. Ein Klient fragte mich, wie er mithilfe von Dankbarkeit seine Ziele erreichen kann. Wie könnte er Dankbarkeit üben so, dass sich damit mehr Geld in seinem Geschäft und seinem Leben manifestieren? Er hat bereits von mir und anderen gehört, gelesen und gelernt, dass wir im Voraus dankbar sein sollten und dann manifestiert sich alles….

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Ohne Ziel im Leben

Ohne Ziel im Leben glücklich und erfülltEs kommen immer wieder Menschen zu mir, mit der Frage: „Was soll ich tun, wenn ich kein Ziel in meinem Leben habe? Wie soll ich ohne Ziel im Leben glücklich sein? Ich kann mich für nichts begeistern, ich weiß nicht was ich tun soll. Wofür soll ich mich begeistern, nichts bewegt mein Herz! Ich bin zwar irgendwie in einem Beruf drin, was mich zwar nicht glücklich macht, aber es geht… es passt, die Mitarbeiter sind OK und ich bin an und für sich zufrieden, aber ich bin nicht glücklich. Was soll ich tun?“

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Mit Gedankencheck zum Glück und Erfolg

Das Puzzle-Spiel deines Lebens verwirklichen!Wie kann es funktionieren mit Gedankencheck zum Glück und Erfolg  zu finden? In diesem Teil besprechen und üben wir Gedankenhygiene. Was ist Gedankenhygiene? Wir haben bereits darüber gesprochen, dass wenn wir alle möglichen Gedanken in unser System hereinlassen, egal ob von Außen oder das was wir denken zu denken, können wir uns ganz schön unseren Raum versauen.

Wenn ich in meinem System aufräumen will, muss ich anfangen zu beobachten, was für Gedanken ich überhaupt hege und pflege. Wir haben unseren Kopf normalerweise ununterbrochen voll mit Gedanken, denen wir uns meistens gar nicht bewusst sind. Die wechseln sich so schnell ab, dass wir das in den meisten Fällen gar nicht wahrnehmen. Es braucht von uns eine klare Entscheidung: „Ich will mir meiner Gedanken bewusst sein!“

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Körpercheck und dein Glück

Mit Körpercheck zum Erfolg und Glück

Körpercheck und dein Glück hängen zusammen. Erfahre im WorkshopWarum es wichtig ist, den Körpercheck zu praktizieren und regelmäßig zu üben, haben wir bereits besprochen. Hier nur kurz zur Erinnerung:  Der Körper macht von sich aus nichts. Er ist der unmittelbare Ausdruck des Geistes. Gedanken und Emotionen entstehen und vergehen schnell, oft merken wir sie gar nicht bewusst. Wenn wir also wissen wollen, was für ein Geist gerade in uns herrscht (unbewusst), können wir das am Körper ablesen. Körpercheck und dein Glück hängen damit eng zusammen. Heute geht es um die Ausführung. Wie mache ich das?

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Fehlwahrnehmung von Adam und Eva

 

Fehlwahrnehmung von Adam und Eva korrigieren wir heuteStressmanagement bei Adam und Eva Teil 2.

Beginne also aufzuräumen! Schau dir die verschiedenen Lebensbereiche an. Zum Beispiel, wie sieht es bei dir mit dem Vertrauen aus? Oder das Thema Existenz? Existenzangst hat mit dem Mangel an Vertrauen zu tun. Beziehungsthemen haben auch mit Vertrauen zu tun. In erster Linie immer zu uns Selbst. Alles fängt bei uns an. Wir wollen mit der Fehlwahrnehmung von Adam und Eva aufhören! Wir müssen zuerst immer in uns selbst schauen, was gerade in uns ist. Denn das Gesetz der Anziehung, oder auch andere universelle Gesetze wirken, ob wir an sie glauben oder nicht… Nicht zufällig sagt der Volksmund: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“ Deshalb…

Die Grundhaltung ist: wir spielen

Wenn mir auffällt, dass das, was gerade ist, nicht optimal ist, dann guck ich zuerst, was bei mir ist. Ich verändere es in mir und daraufhin verändert sich das, was ich im Außen erlebe. Ohne mich dabei zu verkrampfen…  ich muss nichts erreichen, ich spiele nur… das ist meine Grundhaltung.

Um im eigenen Unterbewusstsein aufzuräumen, muss ich einfach nur irgendwo anfangen. Es ist ja ein Raum. Wie ein Haus. Und wenn der Raum, oder das Haus voll mit Müll ist, dann muss ich irgendwo anfangen – vollkommen egal wo. Logischerweise aber werden wir immer dort anfangen, was gerade vor uns liegt. Wir stolpern gerade darüber, also wir fangen da an. Ich ignoriere es, was das für ein Riesen Haufen ist und fange einfach in einer Ecke an. Und dann klärt sich eines nach dem anderen. Wir brauchen uns keinen Stress daraus machen, was für Müllberg noch vor uns steht! Einfach tun!

Einfach tun!

Das ist die eine Sache: jetzt aufzuräumen. Die andere ist, unser Haus oder unser Raum, dieser Innenraum sauber zu halten. Wenn ich schon angefangen habe in einer Ecke aufzuräumen, den „Saustall“ auszumisten, muss ich gucken, dass kein neuer Müll dort hineinkommt. Neuer Müll wäre, wenn ich nicht darauf achte, was ich immer denke, oder ich bin irgendwo unterwegs und die Leute erzählen mir etwas, was mir nicht gut tut und ich lasse es in meinem inneren Raum hinein.

Egal was die Leute mir erzählen. Ich identifiziere mich damit und lasse den Mist in meinen Raum. Obwohl ich schon angefangen habe frei zu räumen. So wird er wieder  mit Müll gefüllt. Das ist nicht unser Ziel! Wenn wir anfangen aufzuräumen und zu entfernen was unser System behindert, dann sollten wir darauf achten, unseren Raum auch sauber zu halten! Wenn ich bestimmte Glaubenssätze zurückgezogen und gelöscht habe, so das diese keinen Einfluss mehr auf mich haben, dann bleibe ich weiter achtsam mit dem, was ich immer wieder denke. In unserer Umgebung ist alles gespeichert. Alle Glaubenssätze aus unserem System sind auch in den Wänden, in unserer Kleidung in unseren Möbeln und so weiter gespeichert.

Auf der Hut sein

Nach dem ich einen Glaubenssatz verändert habe und gehe in mein Alltag zurück, in die gewohnte Räumlichkeiten,  muss ich auf der Hut sein! Glaubenssätze sind Energieformen. Sie können wieder in mein bereits geklärten System einnisten. Das heisst achtsam zu sein und wahrnehmen: „Aha – da kommt wieder etwas was ich bereits erkannt und zurückgenommen habe.“

Sag also stopp, wenn du merkst: „Ja, das habe ich schon gehabt! Diesen Glaubenssatz kenne ich schon und ich habe mich bereits entschieden, dass dieser wirkungslos auf mich ist!“  Das Aufräumen ist, wie Samen setzen. Die kleine Pflanze, die wir damit in uns gepflanzt haben, will gepflegt werden, damit sie auch gedeihen und stark werden kann. Ich empfehle deshalb 14 – 21 Tage lang jeden Tag konsequent Gedankenhygiene zu praktizieren. Täglich deine Entscheidung gegenüber deinem Unterbewusstsein bekräftigen, dass so, wie du markierst, werden die Gedanken und Gefühle sortiert. So wird das Neue im Unterbewusstsein integriert und ich brauche nicht mehr so sehr drauf achten, weil das Unterbewusstsein automatisch sortiert. (Siehe auch Übung im Buch)

In meinen Kursen, die länger, als 10- 12 Tage in einem liefen, konnte ich es deutlich sehen. Da waren Menschen dabei die noch nie in ihrem Leben meditiert haben und auch keine Erfahrung mit Körperarbeit oder sonst was hatten. Viele wussten gar nicht, wie man nach Innen geht und sich beobachtet. Und trotzdem nach 5-6 Tagen konnten sie alles beobachten und fühlen. Monate später haben sie mir noch E-Mails geschrieben, dass sie wahrnehmen können, wie Gedanken bereits im „Anflug“ gelöscht werden.

Korrigieren wir die Fehlwahrnehmung von Adam und Eva ganz bewusst

Als Unterstützung für solche Vor- und Nacharbeit sowie den Raum frei zu halten, habe ich verschiedene Audio-Coaching Aufnahmen vorbereitet (siehe Schatztruhe!). Denn vor allem für Menschen, die niemals ihren eigenen Körper beobachtet haben ist das manchmal schwierig anzufangen. Aber die Grundlage ist immer: zu erkennen, was habe ich in meinem System überhaupt für Gedanken gespeichert?

Der Körper speichert alles. Und der Körper macht von sich aus auch nichts, sondern reagiert immer auf die Energie. Auf Gedanken und Gefühle. Wir wissen nicht immer, was wir gerade gedacht haben, trotzdem war ein Gedanke da, worauf der Körper reagiert. Die Reaktion ist Anspannung oder Unwohlsein oder entspannt sein, je nach dem, wo der Gedanke herkommt.

Stressmanagement bei Adam und Eva

Stressmanagement bei Adam und Eva verfehltStressmanagement bei Adam und Eva Teil 1.

Wir halten es für „normal“, dass unser Gehirn meistens Beta Wellen produziert. Doch Beta Wellen sind Zeichen für einen Gefahrzustand, wie man es bei Tieren, die in Gefahr sind, messen kann. Adam und Eva haben sich zu einer falschen Erkenntnis verführen lassen. Sie haben geglaubt getrennt zu sein: Stress pur! In dem Augenblick war die Angst geboren und damit auch der Glaube an die Gefahr. So fing das Gehirn  Beta-Wellen zu produzieren an… und produziert immer noch, weil wir glauben getrennt und damit in Gefahr zu sein. Wenn wir also nach Stressfaktoren in unserem (Unter-) Bewusstsein Ausschau halten, finden wir eine Menge Müll. Die warten auf Entsorgung… Stressmanagement bei Adam und Eva hätte mit Wahrnehmungsschulung beginnen müssen…. leider ist es nicht passiert, so sind wir jetzt gezwungen es nachzuholen.

Die Rolle der Körperwahrnehmung

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Das Glück in uns

Die Schatztruhe in uns befreien - das Glück in uns entdecken mit der FilmWechsel MethodeBe Happy! Teil 2.

Das Aufräumen und die Schatztruhe zu befreien braucht Konsequenz. Wir müssen beobachten um festzustellen, wo unsere Aufmerksamkeit tagtäglich immer wieder hingeht. Was hindert uns? Was sind die gewohnten Gedanken von uns? Wer und wie sind die Menschen, die in unserer Umgebung sind und uns beeinflussen? Und so weiter… Um die Schatztruhe ganz zu befreien, das Glück in uns zu heben, die Kiste zu öffnen, brauchen wir Werkzeug. Was gibt es da für Werkzeug?

Werkzeug um die Schatztruhe zu öffnen

Ein Werkzeug ist z.B. Achtsamkeit. Achtsamkeit üben, bewusst sein dessen was unser Körper gerade tut, wie wir auf irgendeinen Gedanken oder auf irgendein Gefühl reagieren. Und durch diese Aufmerksamkeit, durch unsere Achtsamkeit, kommen wir immer näher an die Kiste dran. Wir wollen den Inhalt der Kiste, den Schatz im Inneren erkennen und nutzen. Der letzte Schritt: die Schatztruhe in eine unerschöpfliche Quelle zu verwandeln, geschieht dann von alleine.

Dazu empfehle ich dir zu üben wahrzunehmen. Je öfter du das machst, desto schneller kommst du an den Schatz in dir dran. Hier kannst du gleich ausprobieren:

Eine kleine Übung:

Schließe die Augen und gehe mit der Aufmerksamkeit zu deinen Füßen, dann zu deinen Beinen. Nimm einfach wahr. Und es ist vollkommen egal, was du dabei wahrnimmst. Nimm das wahr, was immer du gerade wahrnimmst. Und wenn du irgendwo Verspannung wahrnimmst, dann greif mit deiner Aufmerksamkeit diese auf und lass sie wieder fallen.

Dann geh weiter mit deiner Aufmerksamkeit zu deiner Hüfte, Unterleib, Bauch, Rumpf, zu deiner Körpermitte, Solar Plexus und Herz und weiter zu deinen Hände, Arme, Schultern, Hals, Nacken und zu deinem Kopf. Nimm wahr. Und es ist vollkommen egal, was du dabei wahrnimmst. Nimm das wahr, was immer du gerade wahrnimmst.

Sich ausdehnen – das Glück in uns fühlen

Dehne deine Aufmerksamkeit um deinen Körper herum aus, und dann noch weiter hinaus. Nimm wahr auch Außerhalb deines Körpers – mit geschlossenen Augen – den Raum und das ganze Haus. Dehne immer weiter und weiter deine Aufmerksamkeit hinaus. Auf die ganze Stadt, und auf die Nachbarstädte und weiter hinaus und noch weiter, auf die ganze Erde. Auf den ganzen Kosmos und immer weiter hinaus. Unendlich weit hinaus. Auf die ganze Galaxis und auf die vielen anderen Galaxien, so weit hinaus, bis die ganze Schöpfung ein einziger leuchtender Punkt wird. Du nimmst das ganze Universum, die ganze Schöpfung, als Teil von dir wahr. Fühle es. Fühle wie weit du geworden bist!

Nimm die Weite mit in den Alltag

Und dann gehe wieder mit der Aufmerksamkeit zurück zu deinem Körper und nimm die Weite, die du mit der Ausdehnung deiner Aufmerksamkeit wahrgenommen hast, noch einmal in deinem Körper wahr. Wie fühlst du dich? Wie fühlt es sich an, unendlich weit zu sein? Öffne langsam die Augen und nimm dein Umfeld war. Behalte dieses Gefühl der Weite bei. Ist deine Aufmerksamkeit überall im Raum weiter vorhanden? Sowohl in dir, wie auch Außerhalb von dir?

Wie fühlst du dich?  Fühlt sich etwas ganz, ganz still in dir, ganz friedvoll und weit an? Dann bist du schon in der Nähe deiner Schatztruhe.

Was immer du vor hast zu tun, gehe zuerst in dieses Gefühl hinein, und aus dem heraus überprüfe, ob das was du gerade vorhast, stimmig sei. Wenn du das Gefühl beibehältst, so weit und so entspannt zu bleiben, dann ist dein Vorhaben dir und anderen dienlich.

Ich wünsche dir gutes Gelingen, bei der Entdeckung des Glückes in dir. Das Glück in uns wartet auf uns entdeckt zu werden.

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